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Die Schießausbildung im Heer ist keine Neuerfindung, sondern das Ergebnis stetigerAnpassung an aktuelle Rahmenbedingungen, Vorgaben und Einsatzerfahrungen aus Konflikten in aller Welt. Das Ziel sind einsatzfähige Soldaten des Heeres.

Treffsicher zu schießen und sich damit auf dem Gefechtsfeld durchzusetzen, ist eine der militärischen Kernfähigkeiten. Die Schießausbildung erfolgt anhand streitkräftegemeinsamer und truppengattungsspezifischer Anforderungen und Vorgaben. Das bedeutet, dass nicht jeder Soldat alles schießen und alle Waffen beherrschen muss.

Schießausbildung und Gefechtsdienst sind miteinander verknüpft – sie ergänzen und bedingen sich gegenseitig. Kriegsnähe ist die erste Forderung, die an eine zeitgemäße Schießausbildung gestellt wird. Ihre Grenzen findet die Schießausbildung in den Sicherheits- und Benutzungsbestimmungen und in geltendem Recht.

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Schulschießen sind die ersten Schießvorhaben, mit denen die Schützen in Berührung kommen (Foto: Andrea Rippstein)

Spezifika

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