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In seiner Sitzung am 20. Oktober hat der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages dem Abschluss eines Vertrages über die Beseitigung der Obsoleszenzen der 155-mm-Suchzündermunition Artillerie (SMArt 155) DM702 A1 zugestimmt. In einer 25-Mio-Euro-Vorlage hatten das BMF und das BMVg einen Finanzbedarf von insgesamt 102,6 Millionen Euro angemeldet. In der Vorlage wurde erläutert, dass die Gesellschaft für Intelligente Wirksysteme (GIWS), eine Tochtergesellschaft von Rheinmetall und Diehl, die Arbeiten mit den Unterauftragnehmern Rheinmetall Waffe Munition, Diehl Defence sowie Hensoldt Sensors im Zeitraum 2022 bis 2027 durchführen soll.

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