Künstliche Intelligenz in der Bundeswehr – Enabler oder Nutzer von Software Defined Defence?
Daniel Prenzel, Tobias Brennenstuhl, Gerhardt Helbig und Markus Rist
Künstliche Intelligenz (KI) durchzieht zunehmend alle Bereiche des täglichen Lebens. Natürlich macht sie dabei vor der Bundeswehr nicht Halt. Sie eröffnet neue Möglichkeiten, die von militärischen Akteuren genutzt werden können. Für Streitkräfte und damit auch für die Bundeswehr kommt es also darauf an, die Überlegenheit und Konkurrenzfähigkeit in diesem Feld herzustellen und zu erhalten.
„Software Defined Defence“ (SSD) als ein neues zentrales Paradigma für die Streitkräfteentwicklung der Zukunft hat das Ziel, die enormen Potenziale von Software für die flächendeckende Steigerung der Leistungsfähigkeit der Bundeswehr zu nutzen. KI, als eine Form von Software, nimmt hierbei eine besondere Rolle bei der Verarbeitung von Daten ein. Eine Begrenzung auf zukünftige Plattformen und Waffen greift dabei zu kurz, da auch eingeführte Systeme von den neuen Möglichkeiten der digitalen Welt profitieren sollten.
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