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In den zurückliegenden neun Monaten des Geschäftsjahres hat Heckler & Koch (H&K) den Umsatz um sieben Prozent auf 226 Millionen Euro steigern können. Zugleich stieg das Ergebnis um 44 Prozent auf 62 Millionen Euro, wie das Unternehmen mitteilt.

Vor dem Hintergrund des Kriegs in der Ukraine und den in der Folge eingeleiteten Beschaffungsprogrammen erwartet H&K Lieferverzögerungen und Preisanstiege für zusätzliche Aufträge. Nach langen Querelen zeichnet sich aus Sicht von H&K endlich der Auftrag für das neue Sturmgewehr der Bundeswehr ab. Das Unternehmen erwartet den Vertragsabschluss noch in diesem Jahr und den Beginn der Hauptverkäufe ab 2025.

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Für das 4. Quartal prognostiziert H&K einen leicht höheren Nettoumsatz bei ähnlichem Ergebnis wie im zurückliegenden Quartal.

Redaktion / gwh