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Für das zurückliegende Geschäftsjahr 2021 meldet der deutsch-französische Rüstungskonzern KNDS einen leichten Umsatzzuwachs um 300 Millionen Euro auf 2,7 Milliarden Euro. Als herausragende Umsatzbeiträge nennt KNDS die Auslieferungen der Fahrzeugsysteme Griffon und Jaguar an die französischen Streitkräfte sowie der Umsetzung des erweiterten Kampfwertsteigerungsprogramms für die Leopard-2-Flotte der Bundeswehr.

Bei leicht gesunkenem Auftragseingang von 2,8 Milliarden Euro erreichte der konsolidierte Auftragsbestand von KNDS eine weitere Rekordmarke von 10,7 Milliarden Euro. Wesentliche Aufträge kamen aus Deutschland mit dem Upgrade des Schützenpanzers Puma auf den neuesten technischen Stand sowie aus Tschechien und Frankreich für das Artilleriesystem Caesar.

KNDS plant für das laufende Geschäftsjahr 2022 eine weitere Umsatzsteigerung auf 3,1 Milliarden Euro.

Redaktion / gwh