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Neue Markenarchitektur für Geschäftsbereich Power Systems

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Jasmin Staiblin wurde vom Aufsichtsrat der Rolls-Royce Power Systems AG und der MTU Friedrichshafen GmbH zu seiner Vorsitzenden gewählt. Sie folgt Axel Arendt nach, der sein Amt zum 31. Mai 2021 niedergelegt hatte.

Staiblin war seit 2012 bis jetzt Mitglied des Verwaltungsrats der Rolls-Royce plc. Davor war sie u.a. CEO des Technologiekonzerns ABB Switzerland und CEO des Schweizer Stromdienstleisters und Energieproduzenten Alpiq Holding. Sie ist Mitglied in mehreren Verwaltungsräten.

Eines ihrer ersten Projekte wird die Umsetzung der soeben beschlossenen neuen Markenarchitektur sein.

Neue Markenarchitektur für Geschäftsbereich Power Systems

Mit Umbenennung ihrer operativen Gesellschaften will der Rolls-Royce Geschäftsbereich Power Systems die Zugehörigkeit zum britischen Mutterkonzern unterstreichen und klare Verhältnisse auf der Produkt- und Lösungsebene schaffen.

Rolls-Royce wird die Unternehmens- und Arbeitgebermarke sein. Die bei den Kunden bekannte Marke mtu wird als alleinige Produkte und Lösungsmarke gestärkt.

Ab 15. Juni 2021 erhalten die fünf größten operativen Gesellschaften, die für mtu-Produkte und Lösungen (Englisch: Solutions) stehen, neue Bezeichnungen. Die MTU Friedrichshafen GmbH wird zur Rolls-Royce Solutions GmbH. Die Bezeichnungen der Regionalgesellschaften in Amerika und in Asien sowie die deutschen Tochtergesellschaften in Augsburg und Ruhstorf enthalten geografische Erweiterungen. Die weiteren lokalen und regionalen Gesellschaften von Rolls-Royce Power Systems werden bis Ende September 2021 umfirmiert.

Gerhard Heiming