
Bundeswehr hat den letzten von 104 Leopard 2 A7V erhalten
Lars Hoffmann
Der Rüstungskonzern Krauss-Maffei Wegmann (KMW) hat am 12. Oktober den letzten von insgesamt 104 beauftragten Kampfpanzern Leopard 2 A7V an die Bundeswehr geliefert. In einer feierlichen Zeremonie am Firmensitz des Unternehmens in München übergab KMW-Chef Ralf Ketzel den Kampfpanzer an Generalleutnant Andreas Marlow, stellvertretender Inspekteur des Heeres, und Vizeadmiral Carsten Stawitzki, den nationalen deutschen Rüstungsdirektor.
Wie Stawitzki in seiner Rede auf der Veranstaltung ausführte, wurden die Meilensteine bei der Auslieferung der Fahrzeuge weitestgehend früher als vereinbart erfüllt. Lediglich bei den letzten drei Panzern habe man sich wieder im vorgesehenen Zeitplan befunden, weil die Bundeswehr für Lieferungen an die Ukraine zurückgetreten sei. Er unterstrich, dass es sich bei dem Kampfpanzer um eine deutsche Schlüsseltechnologie handelt und für das

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