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Die Bekleidung und persönliche Ausrüstung tragen erheblich zur Kampfkraft der Soldatinnen und Soldaten bei. Etliche Streitkräfte modernisieren gegenwärtig ihre Ausstattung.

Militärische Bekleidungs- und Ausrüstungssysteme müssen vielfältige Aufgaben erfüllen.

Sie sollen vor Witterungseinflüssen, Bedrohungen auf dem Gefechtsfeld und Aufklärung durch den Gegner schützen. Sie sollen Tragekomfort bieten und möglichst schnellen Zugriff auf die mitgeführten Kampf- und Führungsmittel bieten. Sie sollen dabei möglichst leicht und stabil sein. Sie sollen auch zu einem positiven und professionellen Erscheinungsbild beitragen – nicht zuletzt im Sinne einer Art Arbeitgebermarke (in Streitkräften arbeitet man nicht, man dient!) und im Hinblick auf die strategisch wichtige Nachwuchsgewinnung.

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Soldat des Seebataillons mit allen drei Ausrüstungsschichten am Mann (Foto: Bundeswehr)

Zudem ist die größtmögliche querschnittliche Nutzung durch einen höchst diversen Personenkreis zu erfüllen. Die Bekleidung und Ausrüstung spiegelt nicht zuletzt die Wertschätzung des Dienstherrn für die ihm anvertrauten Soldatinnen und Soldaten wider.

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