Krieg in der Ukraine – Militärseelsorger sehen Recht auf Selbstverteidigung
Dr. Roger Töpelmann
Bei seinem ersten Einsatzbesuch von „Enhanced Forward Presence“ (EFP) Anfang März in Litauen gewann Verteidigungsminister Boris Pistorius die Sympathie der Soldatinnen und Soldaten, die dort in internationalen Kampftruppen aufgestellt sind. Die Angehörigen des Jägerbataillons 413 aus Torgelow wissen, was bei der Verteidigung der NATO-Ostflanke auf sie zukommt. Die „Show of Force“ besteht aktuell aus etwa 1.000 deutschen Soldatinnen und Soldaten. Mit einem Seelsorger ist auch für geistliche Begleitung gesorgt. „Begleitung bedeutet, dass wir unseren Beitrag zur sicherheitspolitischen und friedensethischen Reflexion leisten“, versicherte Militärbischof Bernhard Felmberg in seinem Vorwort in der

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