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Der deutsche Sensor-Spezialist Hensoldt und L3Harris Technologies aus den USA wollen gemeinsam neue Fähigkeiten für das NATO-Programm Alliance Future Surveillance and Control (AFSC) entwickeln. Dazu haben die beiden Unternehmen eine strategische Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, um ihre Kompetenzen im Bereich der plattformunabhängigen Missionslösungen zu bündeln, wie Hensoldt in einer Mitteilung schreibt.

Im Rahmen der Kooperation werde Hensoldt unter anderem Fähigkeiten in den Bereichen aktive und passive Sensoren, Sensordatenfusion und Netzwerkmanagement beisteuern.

Nach Angaben von L3Harris wird das Team der beiden Firmen offene Systeme, Multifunktionslösungen und daten-zentrierte Konzepte im Rahmen seines System-of-Systems-Ansatzes erforschen. Ziel sei es, die militärischen Fähigkeiten der NATO-Allianz bis 2035 und darüber hinaus zu verbessern.

lah