Praktisches Forderungscontrolling in der Planung aus Sicht eines IPT-Leiters
Oberregierungsrat Diplom-Kaufmann Ulrich Käding
Das Thema Forderungscontrolling ist derzeit im Planungs- sowie Beschaffungsamt der Bundeswehr gefühlt der neueste Trend oder besser gesagt der neue Kurs im Projektmanagement.
Im Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) sieht man darin großes Potenzial zur Beschleunigung und Kosteneindämmung von Beschaffungen in der Rüstung. Eine Task Force und eine Arbeitsgruppe in Bonn, Berlin und Koblenz arbeiten mit Unterstützung der BwConsulting an Konzepten, Ideen und Maßnahmen. Auf den ersten Blick scheint alles ganz klar und einfach zu sein: Verhinderung von „Goldrandlösungen“, also keine bundeswehrspezifischen Lösungen suchen, wo auch zivile Standardlösungen reichen könnten. „Design to Budget“, robust und einfach, statt filigran und kompliziert. Und das sind nur einige der gängigen Schlagworte, die in diesem Zusammenhang immer wieder fallen. Klingt alles ganz einfach – ist es aber dann in der Projektrealität ganz und gar nicht mehr.
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