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Die 60. Münchner Sicherheitskonferenz stand unter dem Eindruck des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine, dem tragischen Tod des russischen Oppositionellen Alexei Nawalny und des Kriegs in Nahost. Gleichzeitig bemühen sich westliche Vertreter um bessere Beziehungen zu den Ländern des sogenannten Globalen Südens, insbesondere zum afrikanischen Kontinent.

Zahlreiche afrikanische Vertreterinnen und Vertreter, unter anderem aus Burkina Faso, Ghana, Kenia, Nigeria, Sudan, Südafrika und Tansania, kamen in den Bayerischen Hof. Sie spielten eine zentrale Rolle in den Diskussionen über sicherheits- und entwicklungspolitische Herausforderungen sowie humanitäre Krisen in der Sahelzone und in Sudan, ebenso zur Reform des VN-Sicherheitsrats, Kenias Rolle in Haiti oder zur Zukunft von Friedenseinsätzen auf dem afrikanischen Kontinent.

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