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Migration ist einer der Punkte, an dem sich in der EU die Geister immer wieder scheiden. Die werteorientierte Grundhaltung trifft auf Realpolitik. Wie gegensätzlich die Positionen sein können, zeigte sich beim Versuch, mit Tunesien zu einem Abkommen über die Eindämmung von Flüchtlingsbewegungen zu kommen.

Irreguläre Migration gehört einem von 15 großen Risiken für die EU, die der Europäische Parlamentarische Forschungsdienst in einer im Juli vorgestellten Studie identifiziert hat.

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