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Je besser Streitkräfte ausgebildet sind, desto höher ist ihre Chance im Einsatz zu bestehen. Nicht umsonst heißt es: „Wer zuerst schießt und besser trifft, gewinnt den Feuerkampf“. Um die Ausbildung für die Soldatinnen und Soldaten zu optimieren, sei es an ihren Handwaffen, an komplexen Waffensystemen oder auf taktischer, operativer und strategischer Ebene, helfen Institutionen und Simulatoren. Aber auch KI-gestützte Simulationen beginnen Einfluss auf die Aus- und Weiterbildung zu nehmen. Aufgrund der Bedeutung von Ausbildung und Simulatoren für Streitkräfte bilden diese Themen den Schwerpunkt der aktuellen Juli-Ausgabe der Europäischen Sicherheit & Technik.

Darüber hinaus befasst sich die neue Ausgabe mit der Nationalen Sicherheitsstrategie und der absehbaren harten gesellschaftlichen Debatte, die sich in dieser manifestiert. Auch die Australier haben eine neues Strategiepapier herausgebracht, das den chinesisch-amerikanischen Machtkampf als bestimmendes Element im Indopazifik identifiziert. Darüber hinaus hat sich Prof. Dr. Stefan Bayer, Leiter des Forschungsbereichs Geopolitik und Strategien am German Institute for Defence and Security Studies, mit den notwendigen Lehren befasst, die sich für Deutschland und die Bundeswehr aus dem Krieg in der Ukraine ergeben.

Weitere Themen:

  • Spezialkräfte – Veränderte Schwerpunkte und Konstanten
  • Eigenwillige Panzerkonstruktionen
  • Deutschland baut die bodengebundene Luftverteidigung aus
  • Fachstrategie Landmobilität
  • Darstellung einer komplexen Lage im Weltraum
  • Weitere Wechselladersysteme für die Logistik
  • Boeing entwickelt gleich zwei unbemannte Luftfahrzeuge
  •   …
  • Und viele weitere spannende Themen!

Die Ausgabe kann hier erworben werden: 

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