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Der neue Verteidigungsminister Boris Pistorius kommt bisher bei der Bundeswehr und in der Öffentlichkeit gut an. Ein souveränes Auftreten vor der Truppe und in den Medien prägen die ersten Wochen seines Dienstes. Jetzt müssen aber auch taten folgen. Rüstungsgüter für Milliarden von Euro müssen bestellt, das Beschaffungswesen beschleunigt, der Personalkörper vergrößert und der Verteidigungshaushalt erhöht werden, wenn die Bundeswehr zu einer tatsächlichen Landes- und Bündnisverteidigung befähigt werden soll. Keine leichte Aufgabe, die vor dem neuen Inhaber der Befehls und Kommandogewalt liegt.

Im Interview mit dem Kommandeur des Territorialen Führungskommandos, Generalleutnant Carsten Breuer, sprach ES&T über die Aufgaben des noch im Aufbau befindlichen Kommandos und über die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs auf seine Dienststelle. Zudem gibt General Bräuer seine Einschätzung dazu, welche Rolle hybride Bedrohungen spielen.

Eine Auswahl weiterer Themen der Ausgabe:

  • Flugabwehr im Heer
  • Luftgestützte Wirkung im elektromagnetischen Spektrum
  • Der Wille entscheidet – Umstellung für das Heer
  • Leopard-Kampfpanzer für die Ukraine
  • Zinsen fressen das Sondervermögen auf
  • Der Einsatz von Drohnen im Ukraine-Krieg
  • Ableitungen aus dem Krieg in der Ukraine für die Streitkräftebasis
  • Die Münchener Sicherheitskonferenz
  • Ungeschützter Patiententransport im Sanitätsdienst
  • Das neue Standartsturmgewehr für die Bundeswehr

Die Ausgabe kann hier erworben werden:

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