Annegret Kramp-Karrenbauer hat offenbar verstanden. Mit Hochdruck arbeitet die neue Verteidigungsministerin daran, sich als Kümmerin im Bendler-Block in Szene zu setzen. Mit freien Bahntickets sucht sie, ihren Soldaten ein Begrüßungsgeschenk zu überreichen und so zugleich die Bundeswehr in der Gesellschaft sichtbarer zu machen. Sowas kommt bei vielen Soldaten gut an, die nicht vergessen haben, dass Kramp-Karrenbauers Vorgänger ihnen ein Haltungsproblem (Ursula von der Leyen) unterstellten oder behaupteten, dass sie nach Anerkennung gierten (Thomas de Maizière).
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Gast-Kommentar – Mit einer Schonfrist kann die Verteidigungsministerin nicht rechnen
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