Print Friendly, PDF & Email

Interview mit Stefan Stenzel, CEO Vincorion

ES&T: Herr Stenzel, wie läuft es im Augenblick für Vincorion?
Stenzel: Wir haben jetzt endlich eine Reihe von Aufträgen bekommen, auf die wir im Rahmen der Zeitenwende lange gewartet haben. Das wird sich auch im nächsten Jahr so fortsetzen und deswegen sind wir aktuell sehr zufrieden mit unserem Geschäftsverlauf. Wir haben unser Personal in den letzten zwölf Monaten schon um zehn Prozent aufgestockt und werden es um weitere zehn Prozent aufstocken wollen. Wenn wir die Talente finden, werden wir bis Jahresende rund 150 Fachkräfte innerhalb von 24 Monaten neu eingestellt haben. Und das tut man natürlich nur, wenn das Geschäft gut läuft.

ES&T: Und das in Deutschland?
Stenzel: Und das ausschließlich in Deutschland. Wir haben auch einen Standort in den USA. Der ist aber klein und bleibt auch klein, weil die Amerikaner gern bei sich selbst kaufen. Aber wir haben drei Standorte in Deutschland, in Wedel, in Altenstadt und in Essen. Und wir bauen alle drei Standorte gleichzeitig aus.

Print Friendly, PDF & Email

Verwandte Themen

Kajetan von Mentzingen in der Geschäftsführung von Vincorion Vincorion wünscht sich mehr Planbarkeit „Green Military“ beginnt bei der Stromerzeugung – Neue Geräte von VINCORION machen Einsätze sicherer und umweltfreundlicher Schweizer Luftverteidigungssysteme Patriot erhalten Energie von Vincorion Strategiepapier zu Militär und Klimaschutz – Vincorion sieht sich als Teil der Lösung Dritte Charge moderner Stromerzeuger für die Bundeswehr unter Vertrag Energiesystem des Pumas wird überarbeitet EU-Förderung des Projekts NOMAD für neue Energiespeicher Waffenstabilisierung von Kampfpanzern: Die nächste Generation