Auf der 36. Sicherheitspolitischen und Wehrtechnischen Tagung in Bonn hat Dr. Hans Christoph Atzpodien, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie (BDSV), die Kritik an der deutschen Rüstungsindustrie zurückgewiesen und gesagt, die Industrie habe ihre Kapazitäten hochgefahren, benötige aber mehr Planbarkeit und mehr Engagement von Seiten der Politik.
Verwandte Themen
Rohstoffabhängigkeiten in der Sicherheits- und Verteidigungsindustrie – Was tun andere und was müssen wir tun? Geräteverfügbarkeit und Neuausrüstung der Bundeswehr – Was kann die Industrie dazu beitragen? Strategische Überlegungen zu China seit der „Zeitenwende“ Ist die deutsche Rüstungsindustrie angesichts steigender Budgets für die Bundeswehr lieferfähig? Optimierung des Beschaffungswesens – Interaktive Entwicklungen im Rüstungsbereich zur Beschleunigung von Beschaffungsprozessen zwischen 428.000 Euro und unter 25 Millionen Euro