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Die Deutsche Marine ist in schweres Wasser geraten. Trotzdem blickt ihr erster Offizier, der am 11. März 2022 das Amt als Inspekteur übernimmt, zuversichtlich in die Zukunft. Aber hausgemachte Probleme fallen mit schwerwiegenden Herausforderungen in der Ostsee zusammen. Auch wenn eine möglicherweise gewaltsame Auseinandersetzung in der Ukraine beim Blick auf die Landkarte wie ein Krieg im Binnenland aussieht, hat sie auch maritime Auswirkungen. Wie stellt sich die Marine darauf ein?

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Vizeadmiral Jan Christian Kaack (Fotos: Bundeswehr)

Die Verschärfung der militärischen Lage um die Ukraine hat nicht nur im Schwarzen Meer zu intensiveren maritimen Aktivitäten geführt. Dort ist die russische Schwarzmeerflotte stärker unterwegs. Schließlich ist die Verbindung von Russland zur Krim ein mögliches Ziel militärischer Aktionen Russlands.

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