Die Bundeswehr hat mit Rheinmetall MAN einen Rahmenvertrag für 6.500 Ungeschützte Transportfahrzeuge mil 2.0 (UTF) abgeschlossen. Erstmals wird die Zuladungsklasse 3,5t eingeführt, um Mobilität und Einsatzflexibilität zu steigern. Die ersten Fahrzeuge wurden bereits 2024 ausgeliefert.
In ihrem Mobilitätskonzept hat die Bundeswehr als Obergrenze 56.000 Radfahrzeuge festgelegt. Knapp die Hälfte davon sind militarisierte Fahrzeuge, die von Grund auf dem militärischen Bedarf entsprechend konstruiert sind. Darin enthalten sind 7.000 Lkw mit geschützten und 12.000 Lkw mit ungeschützten Fahrerkabinen in der Betriebs- und Versorgungsverantwortung der Teilstreitkräfte/militärischen Organisationsbereiche. Diese Fahrzeuge sind in der Sollorganisation aufgeführt und werden daher „stückzahlorientiert“ betrachtet. Die damit verbundenen Beschaffungsvorhaben werden im Folgenden detailliert dargestellt.
Von den handelsüblichen Fahrzeugen in der Betriebs- und Versorgungsverantwortung der BwFuhrparkService GmbHwerden 8.300 handelsübliche Lkw mit militärischer

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