Maritimer Brennpunkt im Roten Meer – Multinationale Marinekräfte im Kampf gegen Drohnenangriffe der Huthi
Dieter Stockfisch
Die Krise im Roten Meer begann am 19. Oktober 2023, als die vom Iran unterstützten Huthi-Milizen im Jemen Raketen und bewaffnete Drohnen auf Israel abfeuerten. Damit wollen sie die israelische Invasion im Gazastreifen stoppen und die Hamas im Kampf gegen Israel unterstützen. Danach weiteten die Huthi ihre Angriffe im Roten Meer mit bewaffneten Drohnen (UAV), ballistischen Antischiff-Raketen, Cruise-Missiles und unbemannten Überwasser-Drohnen (USV) auf die internationale Handelsschifffahrt sowie auf die zum Geleitschutz eingesetzten multinationalen Marineschiffe aus. Die Huthi verkündeten, sie würden ihre Angriffe erst dann beenden, wenn Israel den Krieg gegen die Hamas einstellt.
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