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Die in Berlin lange strittig geführte Diskussion um die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine hat neben der politischen Dimension auch technische und praktische Aspekte, die in dieser Debatte teilweise untergingen.

Schützenpanzer Marder

So hat die Industrie darüber nachgedacht, bestimmte Waffensysteme direkt an die Ukraine zu liefern. Rheinmetall brachte eine solche Direktlieferung für den Schützenpanzer Marder ins Gespräch. Mittelfristig könnten rund 100 Systeme im Wert von 153 Millionen Euro an die Ukraine geliefert werden. Dies ist aus technischer Sicht unkritisch. Die Firma hat mit der Herstellung der Einsatzbereitschaft der Marder begonnen. Das Gerät wird in der Bundeswehr seit Jahrzehnten genutzt.

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