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Mit mehreren Millionen Dollar stattet American Rheinmetall Systems, die amerikanische Tochter des deutschen Rüstungsunternehmens, den strategischen Plan des Unternehmens zur Unterstützung der Modernisierungsprojekte der U.S. Army mit fortschrittlichen Technologien für Kampffahrzeug-Missionssysteme aus. Wie das Unternehmen mitgeteilt hat, soll damit die Belegschaft vor allem in den modernen technischen Segmenten aufgestockt werden, um mit neuen industriellen Kapazitäten diese Technologien weiterzuentwickeln und liefern zu können.

Dazu soll aus den bestehenden Rheinmetall-Turmtechnologien die nächste Generation von Situationserkennungs- und Feuerleitsystemen entwickelt und Systemintegrationskapazitäten aufgebaut werden. Themen sind unter anderem 360°-Situationswahrnehmung, KI-basierte Zieldetektion und -erkennung, Bildverarbeitung und Interoperabilität mit unterstützenden offenen Systemarchitekturen, um eine schnelle Einführung von Technologien im modernen Zeitalter der rasanten Innovation ermöglichen, wie Rheinmetall schreibt.

Specific tasks include supporting subsidiary American Rheinmetall Vehicles, which is currently participating in Phase 2 of the Army's OMFV program and is expected to participate in future phases as well. As part of the OMFV program, a replacement for the Bradley infantry fighting vehicle is to be selected. According to the information, American Rheinmetall Systems will also work with other vehicle manufacturers to support further modernization programs of the army.

„Diese Investition in das wachsende US-Elektronikgeschäft von American Rheinmetall Systems ist ein klares Zeichen für das Engagement von Rheinmetall, ein außergewöhnlicher Partner bei der Erfüllung der Modernisierungsprioritäten der U.S. Army zu sein“, sagte Brad Hittle, Präsident und CEO von American Rheinmetall Systems.

Editors / gwh