Wird die Innenpolitik zum Hindernis der erhofften Wende in der Weltpolitik? Acht Tage haben US-Präsident Joe Biden und seine europäischen Partner in die Wiederbelebung ihres Bündnisses investiert: den „Westen“. Er hatte die Weltpolitik unter Führung der USA über Jahrzehnte dominiert.
Die unzähligen bilateralen Gespräche bei den drei Gipfeln (G7, NATO, EU-USA) haben eine „Feel good“-Dynamik hinterlassen, als sei der Westen nun wieder da – nach vier Jahren unter Donald Trump, in denen das Bündnis mehr für internen Streit als für Zusammenhalt stand.
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