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Die Beschaffung zählt in vielen Organisationen zu den Achillesfersen – so auch in der Bundeswehr. Ihr gebührt daher besondere Beachtung.

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Von der komplexen Entwicklung und Realisierung eines Kampfflugzeugs bis zur Beschaffung eines marktverfügbaren Kampfstiefels durchläuft die Beschaffung das immer gleiche Verfahren, zuständig dafür ist das in Koblenz ansässige Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (Foto: mawibo media)

Übergeordnetes Ziel ist eine deutliche Beschleunigung und Flexibilisierung der Beschaffung, die von einem dynamischen (Bedrohungs-)Umfeld eingefordert wird – die das digitale Zeitalter gleichzeitig aber ermöglicht. Mit diesem vierten Beitrag unserer Reihe zu Impulsen für ein Reformjahrzehnt wollen wir konkrete Ansätze beschreiben, wie notwendige Innovationen angegangen werden könnten.

Zunächst einmal gilt es festzuhalten, was das Ziel ist: Ausrüstung, IT-Services und Dienstleistungen müssen bei der Truppe, dem „Kunden“, ankommen – und zwar in der notwendigen Qualität und Menge, zur richtigen Zeit und am richtigen Ort.

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