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Die Aeromaritime Systembau GmbH stand kurz vor der Insolvenz, aber dann gelang dem Unternehmen ein Umschwung. ES&T konnte mit Jan Molter,  dem Geschäftsführer der Aeromaritime Systembau ein Interview führen.

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Foto: Aeromaritime

ES&T: Noch vor einem Jahr befand sich Ihr Unternehmen in einer wirtschaftlich schwierigen Situation. Im Februar dieses Jahres wurde die Firma 50 Jahre alt. Wie geht es ihr und ihren Mitarbeitern heute?
Molter: In der Tat waren die letzten Jahre nicht einfach, doch mit bereichsübergreifenden Sparmaßnahmen und einer konsequenten Umsetzung laufender Aufträge, haben wir wieder ruhigeres Fahrwasser erreicht, so dass die heutigen Perspektiven ausgesprochen gut sind.

Wir verzeichnen in allen Bereichen Auftragseingänge und wollen dieses Momentum nutzen, um weitere zukunftsweisende Schritte zu gehen. Schlüsselpositionen besetzen wir mit neuem Personal, um damit zukünftig wieder ein nachhaltiges Wachstum zu erzeugen. Aus diesem Anlass suchen wir insbesondere nach Systemingenieuren, qualifizierten Technikern, technischen Vertriebsmitarbeitern und Softwareentwicklern zur Verstärkung unserer Projektteams, aber auch für Führungspositionen. Sie können sich vorstellen, dass diese Aussichten auch bei den gegenwärtig 60 Mitarbeitern in unseren Standorten Neufahrn und Chemnitz sehr gut ankommen. Die Stimmung in den Teams ist entsprechend positiv.

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