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Ende Februar hat die britische Regierung eine „Integrated Review“ in Gang gesetzt. Laut Premier Boris Johnson sollte das die „radikalste Neubewertung von Großbritanniens Rolle in der Welt seit dem Zweiten Weltkrieg“ sein. Nach dem Brexit die Ziele und Potenziale britischer Außen- und Sicherheitspolitik neu zu vermessen, macht Sinn.
Gemessen an der „Global Britain“-Verheißung – mehr Möglichkeiten und Einfluss in der Welt außerhalb der Union – dürfte das Ergebnis ernüchternd ausfallen – vor allem mit Blick auf das militärlastige Kernstück der „Global Britain“-Konzeption.

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