Von „CO2-Bomben“ als den „neuen Massenvernichtungswaffen“ und dem Militär als Special Force in der aktuellen Klimadebatte.
Noch nie war die Diskussion um Klimawandel und Sicherheit ein so zentrales Thema bei der Münchner Sicherheitskonferenz wie in diesem Jahr. Unter dem Titel „To an Uncertain Degree: Climate Change and Security“ war es am Zweiten Konferenztag auf der Hauptbühne des Bayerischen Hofs platziert. In prominenter Besetzung wurden die Erreichbarkeit des 1,5- Grad-Ziels, die Rolle von Militär, Wirtschaft und Politik im Kampf gegen den Klimawandel ebenso diskutiert wie auch die sicherheitspolitischen Implikationen der Klima-krise. Unmittelbar vor der Diskussionsrunde wurde im Rahmen der Konferenz der ersten „World Climate and Security Reports“ des „International Military Council on Climate and Security“ (IMCCS) veröffentlicht.
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