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Die Bedeutung des zu erreichenden Endzustandes wird auf jeder Ebene militärischer Anstrengungen als essenziell gesehen. Für eine erfolgreiche Operation ist es erforderlich, Kräfte und Mittel in Raum und Zeit auf diesen Zustand auszurichten und zu bündeln.

Dieses grundlegende Prinzip besitzt jedoch nicht nur für das militärische Kerngeschäft seine Gültigkeit. Es lässt sich ohne Abstriche auch auf die Streitkräfteplanung und die damit verbundene Fähigkeitsentwicklung der Bundeswehr übertragen.

Diese wird aktuell mit neuen, häufig immer dynamischeren und komplexeren militärischen, politischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und technologischen Entwicklungen konfrontiert, die auf der einen Seite unmittelbare Risiken sowie Bedrohungen für die Streitkräfte darstellen können, aber gleichzeitig auch vielfältige Chancen für eine erfolgreichere und verbesserte Auftrags- und Aufgabenerfüllung bieten.

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