Die KA Antriebstechnik GmbH baut ihr Engagement in der Rüstungsindustrie deutlich aus. Seit fast 30 Jahren in der Branche tätig, erhöht das Unternehmen aktuell seine Produktionskapazitäten, um der wachsenden Nachfrage sowie den sich verschärfenden sicherheitspolitischen Herausforderungen gerecht zu werden. Im Mittelpunkt steht die Ausweitung der Zusammenarbeit mit dem langjährigen Partner Ersec.

Mit einer Kapazitätserweiterung reagiert das Unternehmen auf die zunehmenden Bedarfe nationaler und internationaler Rüstungskunden. Die Lieferpalette wurde deutlich ausgeweitet: Neben bewährten Komponenten fertigt KA Antriebstechnik künftig auch Bremswellen, Führungsrohre, Zahnräder, Zahnradwellen, Kupplungsstücke, Flansche und Kettenräder für militärische Anwendungen.

Zum Lieferumfang gehören Zahnräder und Zahnradwellen.
(Foto: KA Antriebstechnik)

„Unsere Maschinen sind exakt auf diese Anforderungen ausgelegt“, erklärt Laura Keller-Lenz, Geschäftsführerin des Unternehmens. „Daher ist es für uns ein logischer Schritt, unser Engagement in diesem Bereich auszubauen. Wir können unsere Kunden schnell und effizient bedienen, ohne dass wesentliche Investitionen in neue Werkzeuge erforderlich sind – unsere breite Palette an Rüstungsprodukten basiert auf langjähriger Erfahrung.“

Produziert wird auftragsbezogen und mit hoher Fertigungstiefe – von Einzelteilen bis hin zu Kleinserien. Die bestehende Partnerschaft mit Ersec soll damit noch breiter aufgestellt werden. Das Unternehmen betont, dass Präzision, Termintreue und Flexibilität bei hoher Qualität zentrale Pfeiler des Geschäfts seien.

Die beiden Geschäftsführer Laura und Friedrich Keller (Foto: KA Antriebstechnik)

„Unsere langjährige Zusammenarbeit mit der Rüstungsindustrie steht für Verlässlichkeit, Präzision und Termintreue“, so Keller-Lenz. „Diesen Kurs setzen wir konsequent fort und stellen uns flexibel auf neue Anforderungen ein – ohne Kompromisse bei der Qualität.“

Mit dem Ausbau ihrer militärischen Aktivitäten positioniert sich KA Antriebstechnik als Zulieferer für die Rüstungsindustrie. Der Schritt soll neue Marktanteile sowie die Rolle des Unternehmens als Systemlieferant für Bundeswehr, NATO und Rüstungsindustrie sichern.

Redaktion