Angesichts alarmierender Zahlen zur Cyberkriminalität hat der Kommunikationsspezialist Auerswald GmbH & Co. KG eine Initiative zur Stärkung der IT-Sicherheit in Unternehmen gestartet, so teilt das Unternehmen mit. Mit einem erweiterten Angebot an Beratung und Schulungen reagiert Auerswald auf die wachsende Bedrohungslage – insbesondere im Hinblick auf kritische Infrastrukturen (KRITIS) und neue gesetzliche Anforderungen.
Auerswald ist ein deutscher Hersteller von VoIP-Infrastruktur. Das Unternehmen entwickelt skalierbare Soft-PBX-Lösungen, SIP-Endgeräte, IP-DECT-Systeme sowie Cloud-Dienste und Speziallösungen für mobile Kommunikation.
Cyberangriffe nehmen zu

Laut dem Branchenverband Bitkom waren in den vergangenen zwölf Monaten 81 Prozent aller Unternehmen in Deutschland von digitalen Angriffen, Datendiebstahl oder Industriespionage betroffen. Der Schaden: rund 266,6 Milliarden Euro – ein Anstieg um fast 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Für Christian Auerswald, Geschäftsführer des niedersächsischen Familienunternehmens, ein Warnsignal: „Die Zahlen sind alarmierend und zeigen, dass in vielen deutschen Unternehmen akuter Handlungsbedarf besteht.“
Mit den neuen Kommunikationssystemen COMtrexx und COMuniq ONE bietet Auerswald Produkte an, die NIS-2- und Cyber-Resilience-Act-konform sind. Ziel ist es, sichere Lösungen anzubieten, die sowohl gesetzliche Anforderungen erfüllen als auch gegen moderne Angriffsformen schützen.
Weil viele ältere Systeme nicht mehr dem Stand der Technik und damit auch nicht den neuen Regeln entsprechen, bietet Auerswald Kunden Beratung zu sicherer Kommunikation und Unterstützung bei der Umsetzung regulatorischer Vorgaben, die noch in diesem Jahr in nationales Recht übertragen werden sollen. Christian Auerswald erklärt: „Wir unterstützen Unternehmen daher bei einer sicheren und gesetzeskonformen Kommunikation.“
Redaktion