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Die Universität der Bundeswehr München (UniBw München) und der Cyber Innovation Hub der Bundeswehr (CIHBw) haben eine strategische Partnerschaft geschlossen. Ziel ist es, Forschung und Innovation gezielt mit den Anforderungen der Bundeswehr zu verknüpfen, um technologische Transformation und Resilienz zu stärken.

Die Universität der Bundeswehr München (UniBw München) und der Cyber Innovation Hub der Bundeswehr (CIHBw) haben am 11. Februar eine strategische Partnerschaft besiegelt. Die Vereinbarung, unterzeichnet von UniBw-Präsidentin Prof. Eva-Maria Kern und dem Leiter des CIHBw, Sven Weizenegger, soll Innovationen schneller in die Truppe bringen und die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis intensivieren.

Im Fokus der Kooperation stehen drei zentrale Ziele: die Förderung technologischer Innovationen innerhalb der Bundeswehr, die stärkere Verzahnung von Forschung und praktischer Anwendung sowie die Schaffung neuer Möglichkeiten für Nachwuchsförderung und Wissenstransfer.

Prof. Eva-Maria Kern, Präsidentin der UniBw München (li.), und Sven Weizenegger, Leiter des CIHBw, bei der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung (Foto: UniBw M/Siebold)

Sven Weizenegger erklärte: „Wir müssen sicherstellen, dass der Forschungstransfer (…) stärker in die Entwicklungphase findet.“ Die Zusammenarbeit mit der UniBw München helfe dem CIHBw, Forschung gezielt in Innovationsprojekte zu integrieren.

Auch Prof. Eva-Maria Kern betonte: „Die (…) Sicherheitslage erfordert eine enge Verzahnung von Forschung und Anwendung, denn der Zugang der Bundeswehr zu Innovationen muss schnell und nachhaltig zugleich sein.“ Die Kooperation soll den Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis intensivieren, technologische Innovationen vorantreiben und Studierenden sowie Forschenden neue Entwicklungsmöglichkeiten eröffnen.

Redaktion / jf