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Noch eine Zeitenwende – diesmal transatlantisch: Wie umgehen mit Trumps disruptiver Bündnispolitik?

Für die Transatlantiker in der deutschen sicherheitspolitischen Gemeinde waren die Böller, die Trump zu Jahresbeginn mit seinen Vorstellungen über Grönland, Kanada, den Panamakanal und ein künftiges Fünf-Prozent-Ziel der NATO zündete, ein herber Schlag und für die deutsche Politik eine harte Landung in der Realität der Politik der zweiten Trump-Administration. Zu diesem Paradigmenwechsel hin zu einer merkantil-transaktionalen Geschäftsbeziehung, der sich nun auf amerikanischer Seite vollzieht, scheint eine lange, sieben Jahrzehnte und drei Generationen umfassende Epoche zu Ende zu gehen.

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