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Im US-Präsidentschaftswahlkampf treten mit Donald Trump und Kamala Harris nicht nur zwei sehr verschiedene Kandidaten gegeneinander an. Zur Abstimmung stehen auch zwei unterschiedliche Vorstellungen davon, welche Rolle Amerika in der Welt zukünftig spielen soll. Obwohl Harris außenpolitisch ein weitgehend unbeschriebenes Blatt ist, kann man davon ausgehen, dass sie die Außenpolitik von Joe Biden zumindest in ihren groben Linien weiter fortsetzen würde. Auf dem Parteitag der Demokraten im August versprach sie, fest an der Seite der Ukraine und der NATO-Verbündeten zu stehen.

Foto: ECFR

An ihrer Wertschätzung der transatlantischen Allianz lässt sie keinen Zweifel. Sie glaubt an den Wert von Verbündeten, um Amerikas Position als globale Führungsmacht zu stärken.

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