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Auf der AUSA 2024 in Washington präsentierte sich die deutsche Rüstungsindustrie eindrucksvoll. Mit innovativen Technologien und modernen Kampfsystemen zeigten Unternehmen wie Rheinmetall, Airbus und KNDS ihre Stärken und warben um internationale Partnerschaften. Die Messe unterstrich einmal mehr die Bedeutung der deutschen Technologie im globalen Verteidigungssektor.

Transformation für eine komplexe Welt.” So lautet das Motto der diesjährigen Tagung der US-amerikanischen Vereinigung Association of the United States Army (AUSA). Die dreitägige Veranstaltung fand vom 14. bis 16. Oktober in Washington statt. Mehr als 33.000 Besucher aus rund 80 Nationen nahmen teil. Zwei Elemente prägten, wie üblich, die Tagung: Diskussionsrunden und Vorträge durch führende Militärs, Staatssekretäre und weitere Experten sowie eine riesige wehrtechnische Ausstellung unter Beteiligung von mehr als 780 Firmen. Als größte nordamerikanische Fachmesse für Landstreitkräfte gilt die AUSA-Tagung als beste Gelegenheit, sich dem US-Militär vorzustellen oder in Erinnerung zu rufen.

Die Eröffnungsfeier der Tagung betonte einerseits die Kontinuität der Army als Institution und anderseits den enormen technologischen Wandel zwischen dem Revolutionsheer des 18. und dem digitalen Heer des 21. Jahrhunderts (Foto: AUSA)

Auch die deutsche Industrie war gut vertreten. Vor allem Rheinmetall war ein führender europäischer Aussteller der AUSA 2024. Vom schweren Bergungsfahrzeug HX HRV bis zu einem maßstabreduzierten Modell des Skyranger Flugabwehr-Geschützturms konnten Besucher einen deutlichen Überblick über das Angebot der deutschen Firma gewinnen.

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