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Die Gebirgsjäger sind Experten für den Kampf im schwierigen bis extremen Gelände sowie unter allen klimatischen Bedingungen.

Ihr Auftrag beginnt dort, wo andere nicht mehr weiterkommen. Dazu verfügen die Gebirgsjäger neben einer speziellen Ausrüstung auch über eine spezialisierte Ausbildung, die nur die robustesten und leistungswilligsten Soldatinnen und Soldaten bestehen. Diese befähigt sie zur Mobilität, Versorgung und allen Facetten des infanteristischen Kampfes im Gebirge und arktischen Einsatzräumen.

Dieses Profil verleiht der Gebirgsjägerbrigade 23 (GebJgBrig 23) nicht nur ein Alleinstellungsmerkmal im Deutschen Heer, sondern macht sie auch international zum gefragten Experten. Sie unterstützt Partner bei der Ausbildung von Soldaten mit einem ähnlichen Fähigkeitsprofil. Darüber hinaus wird die GebJgBrig 23 gezielt von den Streitkräften verbündeter und befreundeter Nationen zur Ausbildungsunterstützung sowie zur Weitergabe ihrer Fachexpertise angefragt. Die Ausbildung der Gebirgsjäger greift zudem bewusst auf Synergieeffekte aus der Zusammenarbeit mit multinationalen Partnern mit vergleichbaren Fähigkeiten, vor allem dem Österreichischen Bundesheer, zurück.

Bei der Übung Mountain Hornet 2022 führt ein deutscher Gebirgsjäger Soldaten eines Joint Fire Support Teams anderer NATO-Partner durch die Kletterausbildung (Foto: Bundeswehr/ Gromen)

Als Teil der Division Schnelle Kräfte (DSK) und damit der leichten schnellen Kräfte des Deutschen Heeres, liegt der Schwerpunkt der GebJgBrig 23, wie für die gesamte

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