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„RENK wird heute mehr denn je gebraucht“, betont Susanne Wiegand, Vorstandsvorsitzende der RENK Group AG, im Interview.

ES&T: Sehr geehrte Frau Wiegand, die Produkte von RENK finden sich in einer ganzen Reihe von Waffensystemen der Streitkräfte – national wie international – wieder. Was sind Ihre Beiträge zur Mobilität von Landstreitkräften?
Wiegand: Mehr als 70 Armeen weltweit vertrauen auf unsere Produkte und technischen Lösungen. Dabei handelt es sich um wesentliche Kampfpanzer-Plattformen wie den deutschen Leopard 2, den französischen Leclerc, den K2 aus Südkorea, den indischen Arjun, den Merkava und den Namer aus Israel. Wir sind auch an einer ganzen Reihe von Schützenpanzer-Programmen beteiligt – beispielsweise die Systeme Puma, Lynx, Ajax, Bradley oder auch AMPV. Schließlich haben wir über 90 Prozent Weltmarktanteil in den Antriebsanlagen für Haubitzen. Neben der deutschen Panzerhaubitze 2000 ist das vor allem die Paladin-Haubitze der US-Armee. Unsere Produkte finden sich in über 180.000 Plattformen auf den weltweiten Märkten wieder. Daran können Sie erkennen:
Wir sind globaler Marktführer.

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