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KNDS, der aus Krauss-Maffei Wegmann (Deutschland) und Nexter (Frankreich) entstandene Wehrtechnikkonzern, hat für 2022 einen um 19 Prozent auf 3,2 Milliarden Euro gestiegenen Umsatz gemeldet. Als Umsatzträger hebt KNDS das französische Scorpion-Programm, die Leopard 2 und Panzerhaubitzen PzH 2000 für Ungarn sowie den Bereich Service und Support hervor.

Im gleichen Zeitraum gingen neue Aufträge im Wert von 3,4 Milliarden Euro ein und steigerten den Auftragsbestand auf elf Milliarden Euro. Als Schwerpunkte nennt KNDS das Scorpion-Programm, Munition, GTK Boxer (UK) und Artilleriesysteme RCH 155.

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KNDS sieht sich als führendes europäisches Unternehmen für militärische Landsysteme, Munition und zugehörige Dienstleistungen und hat kürzlich mit dem Start des gemeinsamen Markenauftritts einen weiteren Schritt der Konsolidierung eingeleitet.

Redaktion / gwh