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In seiner Sitzung am 29. März hat der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages für drei Ausrüstungsprojekte insgesamt 1,2 Milliarden Euro aus drei verschiedenen Finanzierungsquellen bereitgestellt.

Das BMVg hatte mit 25-Mio-Euro-Vorlagen über Verträge zur Beschaffung von

  • zehn Panzerhaubitzen PzH 2000 mit einem Auftragswert von 184 Millionen Euro, finanziert aus der Ertüchtigungsinitiative im Einzelplan 60,
  • einem integrierten Marine-Einsatzrettungszentrum (iMERZ) für den Einsatzgruppenversorger Berlin mit einem Auftragswert von 42 Millionen Euro aus dem Einzelplan 14 und
  • 227 Collaborative All-Terrain Vehicles (CATV) BVS 10 mit einem Auftragswert von 919 Millionen Euro aus dem Sondervermögen Bundeswehr

beantragt.

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Die Projekte werden im Zeitraum 2025 bis 2030 realisiert. Über die einzelnen Projekte wird ESuT.de in getrennten Artikeln ausführlicher berichten.

Redaktion / gwh