Die diesjährige Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) steht im Zeichen des Ukrainekrieges. Das revisionistische, neoimperialistische Russland hat mit seinem brutalen Angriffskrieg in der Ukraine die europäische Sicherheitsordnung zertrümmert. Die NATO reagierte zum einen mit Geschlossenheit und Solidarität in der Unterstützung für die Ukraine und zum anderen mit einer strategischen Neuausrichtung des Verteidigungsbündnisses. Wie es um die Erweiterung des Bündnisses und die Stärkung der europäischen Sicherheit angesichts der Bedrohung durch Russland steht, war Thema eines Panels am zweiten Tag der Münchner Sicherheitskonferenz unter dem Titel „Beyond the Alliance: Partnering up for European Security“. Es warf ein Schlaglicht darauf, was seit dem NATO-Gipfel im Juni 2022 bislang erreicht wurde. Thematisiert wurde unter anderem der Widerstand der Türkei gegen den Beitritt Schwedens, die Unterstützung für Moldau sowie die Herausforderungen in der Sicherheitspolitik, die über die direkte Solidarität und Unterstützung für die Ukraine hinausgehen.

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