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Was ist seither aus den Initiativen zur verbesserten Ausstattung der Bundeswehr geworden?

Unter dem unmittelbaren Eindruck des russischen Einmarsches in die Ukraine am 24. Februar 2022 und der Regierungserklärung von Bundeskanzler Scholz am 27. Februar 2022 hatte das Verteidigungsministerium in zwei Videokonferenzen an den Folgetagen die Unternehmen der deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie aufgefordert, sich dringlich in drei Handlungssträngen zu aktivieren:

  1. bezogen auf mögliche Maßnahmen zur Ukraine-Unterstützung,
  2. zur unmittelbaren, sofortigen Verbesserung der Bundeswehr-Einsatzbereitschaft und
  3. zur Umsetzung des vom Kanzler angekündigten Sondervermögens, der 100 Mrd. Euro.
Anfang August 2022 führte der BDSV eine Befragung unter seinen Mitgliedsunternehmen durch, an der sich insgesamt 60 beteiligten Unternehmen

Aus Sorge vor weiteren, nicht genau vorhersehbaren Entwicklungen lag ein besonderer Fokus auf der Verbesserung der Bundeswehr-Einsatzbereitschaft, und zwar in Form zusätzlicher Ersatzteile, durch verkürzte Instandhaltungsprogramme oder andere

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