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Seit zehn Jahren arbeitet Raytheon Anschütz mit der britischen Marine in einem Bereich zusammen, in dem die Bundeswehr immer wieder Probleme hat. ES&T sprach darüber mit dem Geschäftsführer von Raytheon Anschütz, Michael Schulz.

Für die zivile wie die militärische Seefahrt ist die präzise Berechnung der Fahrtroute eine immerwährende Herausforderung. Die Handelsschiffe müssen möglichst kostengünstig Waren und Güter ins Ziel bringen. Dass bei der militärischen Seefahrt Zeit ein wichtiger Faktor ist, erleben wir nicht nur zurzeit, da Schiffe und Boote in der Ostsee und dem Schwarzen Meer schnell einsatzbereit sein müssen. Auch die Aufklärung des näheren und weiteren Umfelds ist von hoher Bedeutung. Navigations- und Führungssystemen kommt dabei eine zentrale Rolle zu.

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