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Traditionell beginnt alles immer wieder bei null, wenn in Deutschland ein neuer Inhaber oder eine neue Inhaberin der Befehls- und Kommandogewalt über die Streitkräfte (IBuK) ins Amt kommt. In schöner Regelmäßigkeit entsenden die Regierungsparteien – bisher stellten CDU, CSU und SPD den Verteidigungsminister – ausschließlich fachfremde, überwiegend ungediente Politikerinnen und Politiker.

Aufgaben und Schwierigkeiten der neuen Regierung in der Verteidigungspolitik

Bei der Vergabe der Kabinettsposten gehört das Verteidigungsministerium schon seit langem für keine Partei mehr zu den Top-Prioritäten. Es wird eher ganz am Ende besetzt.

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