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Zeitgleich mit dem Ende des diesjährigen muslimischen Fastenmonats Ramadan, dem Fest des Fastenbrechens (Eid al-Fitr) und der beginnenden dreitägigen Feier des Zuckerfestes als dessen religiösem Höhepunkt, wurde am 13. Mai der 3. Ökumenische Kirchentag auf einem Parkdeck in Frankfurt (Main) eröffnet. Als dezentral und nahezu ausnahmslos digital organisierte und ausgerichtete Veranstaltung der beiden Kirchen endete das Kirchentreffen, das weitgehend nur an den heimischen Rechnern stattfand, am 16. Mai auf einer Bühne auf der Weseler Werft, ebenfalls in Frankfurt. Für Homeoffice-und-Zoommeeting gestressten Christen und Menschen guten Willens war das wahrlich eine besondere Herausforderung, für die beiden Veranstalter, dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) und dem Deutschen Evangelischen Kirchentag (DEK) zugleich ein hochgradiges Wagnis in den Zeiten der Pandemie.

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