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Instant-Messaging ist praktisch. Dienste wie WhatsApp, Telegram, Threema und Co. ermöglichen eine einfache, direkte und schnelle Kommunikation. Doch die privat gern genutzten, kommerziellen Angebote sind für den Einsatz bei Behörden und Streitkräften ungeeignet. In puncto Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit der Daten erfüllen sie nicht die hohen Anforderungen der Bundeswehr.

Seit Anfang November gibt es jedoch eine Lösung: Angehörige der Bundeswehr können die App „BwMessenger“ im Google Play und Apple Store herunterladen und sie nicht nur auf dienstlichen, sondern auch privaten Endgeräten nutzen. 50.000 Zugänge stehen mittlerweile in der privaten Endgeräteumgebung bereit, 30.000 für dienstliche Mobilgeräte.

20.000 weitere sind für die VS-NfD-Nutzung auf dienstlichen SMK-Geräten (Sichere Mobile Kommunikation) vorgesehen.

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