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Die ungewöhnlichen Zeiten der weltweiten Corona-Pandemie haben auch die Bonner Sektion der Gesellschaft für Sicherheitspolitik beeinflusst. Entgegen dem allgemeinen Negativtrend im Informationsumfeld ist diesmal jedoch positiv anzumerken, dass durch die nunmehr als Hybridveranstaltung durchgeführten Informationsabende (zulässige Anzahl an Präsenzteilnehmern und zeitgleiche Übertragung per Internet) nicht nur die Bildungsarbeit erfolgreich fortgeführt, sondern auch die Reichweite deutlich erhöht werden konnte.

Teilnehmer aus dem weit entfernten Inland und selbst aus dem Ausland, die ohne das Internet nie erreichbar gewesen wären, sind mittlerweile immer wieder dabei. Dennoch ist zu hoffen, dass trotz dieses guten Mix, der in jedem Fall aufrechterhalten werden soll, wieder mehr präsente Teilnehmer in den Veranstaltungen möglich sein werden. Wir wollen nicht nur virtuell wahrgenommen werden, es darf auch gerne wieder „menscheln“.

Die Kooperationsplanungen der Bonner Sektion laufen weiter. Neben der bereits existierenden Zusammenarbeit mit dem Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr (VdRBw), der Deutschen Gesellschaft für Wehrtechnik (DWT), der Clausewitz-Gesellschaft, der Vereinigung Women in International Security (WIIS) wird die Zusammenarbeit mit der Deutschen Atlantischen Gesellschaft (DAG) und dem Center for Advanced Security, Strategic and Integration Studies (CASSIS) der Bonner Universität mit Vorteilen für alle Partner intensiviert werden.

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