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Extremisten können Waffen oder Waffenteile, die im 3D-Druck hergestellt worden sind, für Anschläge nutzen. Wie das Bundesinnenministerium auf eine Parlamentsanfrage mitteilte, ist den Sicherheitsbehörden jedoch kein Fall bekannt, in dem dies geschehen ist.

Bei dem Anschlag auf die Synagoge in Halle (Saale) am 9. Oktober 2019 wurden im Fahrzeug des mutmasslichen Täter Waffen gefunden, in denen Teile verwendet wurden, die im 3-D-Verfahren hergestellt wurden. Eingesetzt wurden diese Waffen jedoch nicht.

Rolf Clement