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Collaboration ist in aller Munde und hört auf viele Bezeichnungen: Social Collaboration, im Unternehmenskontext Social Business Collaboration, seltener E-Collaboration oder Smart Collaboration. Allen Begriffen ist gemein, dass sie die Zusammenarbeit von Menschen in gemeinsamen Projekten und Gruppen mithilfe des Internets und elektronischer Medien beschreiben. Bei dieser vernetzten Zusammenarbeit spielen einerseits technische Fragen eine große Rolle, wie etwa: Welche Kommunikationskanäle werden genutzt beziehungsweise welche Tools kommen zum Einsatz? Andererseits bedeutet es eine kulturelle Entwicklung für Unternehmen und deren Mitarbeiter in Bezug auf Arbeitsstile und die Kommunikation im Rahmen von Projekten.

Als zentraler IT-Dienstleister der Bundeswehr betreibt und modernisiert die BWI die nichtmilitärische Informations- und Kommunikationstechnik der Bundeswehr. Sie sorgt für einen stabilen, sicheren und wirtschaftlichen Betrieb und entwickelt diese weiter. In dieser Rolle unterstützt sie auch bei der Umsetzung und dem Betrieb verschiedener Collaboration-Tools. Heute sind für die Angehörigen der Bundeswehr – abgesehen von E-Mail und Kalender – Lösungen für das Dokumentenmanagement, Wikis und Web-Konferenzen nicht mehr aus der täglichen internen Zusammenarbeit wegzudenken. Derzeit laufen die Vorbereitungen, um die zentrale Collaboration-Plattform der Bundeswehr für die Zukunft vorzubereiten.

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